Fazit Kasuis/k 2 • Die Abdeckung mit Basalinsulin in der Nacht scheint weiterhin rich/g gewählt zu sein. Hier wurden keine Veränderungen vorgenommen. • Die Visualisierung des Glukoseprofils in Form des AGP half die Probleme für den Pa/enten sichtbar zu machen. Somit waren für den Pa/enten die Therapieempfehlungen unmiOelbar nachvollziehbar und mo/vierten ihn zusätzlich bei der Umsetzung. Die Einfachheit des AGPs machte es möglich, dass Arzt und Pa/ent eine gemeinsame Sprache sprechen. • Der Pa/ent selbst bemerkte anhand seines Glukoseprofils die hohen und schwankenden Glukosewerte nach den Mahlzeiten. Dies wurde auch bei der Visite thema/siert. Die Vermutung lag nahe, dass die Broteinheiten (BE)-‐Kalkula/on nicht ausreichend exakt vorgenommen wurde, da die Glukosevariabilität insbesondere nach den Mahlzeiten besonders hoch war. Eine BE-‐Schulung wurde mit dem Pa/enten vereinbart, um die BE-‐Einheiten sicherer berechnen zu können.